Die hier zu sehende Rose habe ich auf Kreta im Sommerurlaub gefaltet. Die Blüte besteht aus einen einzigen Blatt und ist nicht geklebt. Um den Stiel realistischer wirken zu lassen, habe ich hier jedoch etwas kleber verwendet.
60 Teile - 6 Stunden Arbeit
von diesen bunten Bällen habe ich nicht nur einen gemacht. Das Falten der einzelnen Teil ist für mich ziemlich meditativ und passiert meist nebeibei.
Diese beweglichen Quetschbälle wurden aus einem Blatt gefaltet und nur zur Stabilisation am Ende verklebt. Auch diese Faltung ist durch das wiederholte Muster sehr meditativ und passiert bei mir eher nebenbei.
Gelegentlich habe mich meine Origamikunst mit Klarlack lackiert um für Haltbarkeit zu sorgen. Diese Rose habe ich bei zu niedrigen Temperaturen lackiert, sodass sie weiß angelaufen ist. Ich habe mich dann von die Schöne und das Biest inspirieren lassen und eine eingeschneite Rose im Glas gestaltet.
Oft bestand für mich die Herausforderung meine Origamikunst so klein wie möglich zu gestalten und so habe ich dieses Armband designt. Die Runde Unterlage weist einen Durchmesser von knapp 1,5cm auf.
Dieser Kranich ist meine kleinste Faltung. Er hat mich mehrere Stunden gekostet, war aber dafür ein voller Erfolg. Gefaltet habe ich ihn mit Zahnstochern und Pinzette. Ein Video davon gibt es auf meinem Instagram.
Irgendwann habe ich angefangen meine Origamikunstwerke zu Schmuck zu machen. Die kleinen Rosen haben sich dabei hervorragend dafür geeignet. Hier entstand dann so langsam die Idee der Goldschmiedeausbildung.
Diese goldenen Sterne bestehen aus jeweils 8 Blatt mit goldener Folie überzogenen Papier. Durch die Beschichtung sind sie nicht nur ziemlich stabil sondern auch wasserabweisend.